Die Naab, neben dem Regen der zweite Donauzufluss bei Regensburg, ist ein zu Unrecht gänzlich unbekannter Fluss. Wir sind ihm heute von seiner Mündung bis ins mittelalterliche, hübsche Nabburg gefolgt. Hier haben wir im Alten Pfarrhof eine wunderbare Unterkunft gefunden. Am Ortsrand betreibt eine alte Dame ein Café mit selbst gebackenen Kuchen und Torten - Weltklasse! Vor allem der Kirsch-Gewürzkuchen hat uns so begeistert, dass wir uns für eine der morgigen Pausen gleich noch zwei Stücke haben einpacken lassen.

Bürgen und Festungsruinen gab es auf den ersten 70km entlang der Naab mindestens vier.

Eine gewagte Konstruktion, die der oben eingezogenen Storchenfamilie so gut zu gefallen scheint, dass sie vor zwei Jahren sogar hier überwintert hat.

Etappe 9 auf Komoot (78km, 288hm)

Kein Radfahren heute. Sightseeing und Treffen mit Tina, Sebastian und Lucian in der schönen Regensburger Altstadt war unsere Halbzeitpause.

Der fantastische Frühstücksraum unseres Hotels - exzellenter Service trifft Qualität und Stil. Ein Genuss, der "Münchner Hof".

Bei "Anna liebt Brot und Kaffee" lohnt sich das Schlange Stehen - der Kaffee ist erstklassig.

Impression gegenüber dem Dom, der leider gerade restauriert wird und daher keine Besucher empfängt.

Eine mit 67km eher kurze Etappe, dafür bei 100% Sonnenschein. Der Donauradweg hat seine Reize und schöne Abschnitte (ok, wir sind ja auch nur ein kurzes Stück gefahren) - im Vergleich zur Isar ist er aber langweilig.

Etappe 7 auf Komoot (67km, 132hm)